ist es möglich den Wert “trust” in der pg_hba.conf zu umgehen? Ich möchte nicht, das der Admin des Netzwerkes den Wert in der pq_hab.conf auf trust setzt und sich dann ohne Kennwort zugang zur Datenbank verschaffen kann. Ist das möglich?
Ich stelle die Anwendung bereit und bin nicht für das Netzwerk zuständig und würde höchst ungern Fremden Zugang zur Datenbank gewähren, da die Anwendung revisionssichere Dateien verwaltet und so Manipulationsmöglichkeiten geschaffen werden.
Wenn man dem Admin nicht traut, hat man ein Problem. Das ist dann aber eher ein soziales und weniger ein technisches. Du könntest den Source patchen, damit TRUST nicht mehr geht. Das kann der Admin aber auch wieder andersrum machen.
Wenn Du das Problem richtig lösen willst, dann brauchst Du eine nicht-technische Lösung…
Ich stelle die Anwendung bereit und bin nicht für das Netzwerk zuständig und würde höchst ungern Fremden Zugang zur Datenbank gewähren, da die Anwendung revisionssichere Dateien verwaltet und so Manipulationsmöglichkeiten geschaffen werden.
Geht es nur darum, in einer Tabelle, in die fortlaufend nur geschrieben wird, zu erkennen, ob ein Datensatz nachträglich manipuliert wurde?
In diesem Falle könnte man eventuell die CTID nutzen:
Man sieht, die physische Sortierung der Tabelle hat sich durch das Update geändert. Aber ich mag meine Hand nicht ins Feuer dafür legen, daß man Manipulationen damit unter allen Umständen sicher erkennen kann.
Kann man irgendwo, außer in der Datenbank sehen welche user angelegt sind? Stehen die in irgendwelchen textdateien?
Ich könnte ja dann dem postgre superuser alle rechte nehmen und einen eigenen anlegen, wenn man den usernamen nicht kennt, kann man sich ja auch nicht mit trust anmelden.
Oder sehe ich das falsch?
Ich könnte ja dann dem postgre superuser alle rechte nehmen und einen eigenen anlegen, wenn man den usernamen nicht kennt, kann man sich ja auch nicht mit trust anmelden.
Oder sehe ich das falsch?