Zu lange Abfrage?

hi,

der stack ist vom kernel abhängig. allerdings liest der postgresql server die werte aus und deswegen musst du das setzen weil das nicht immer geprüft wird.

näheres hier: http://www.postgresql.org/docs/8.1/interactive/runtime-config-resource.html#RUNTIME-CONFIG-RESOURCE-MEMORY

cu tb.

Hallo,

kompliziert, kompliziert, kompliziert, …

TRUNCATE TABLE          TABLE_ID;

COPY                    *
FROM                    TABLE_ID.txt;

SELECT                  * 
FROM                    ware 
INNER JOIN              TABLE_ID
USING                   (
                        id
                        )
WHERE                   art='' 
ORDER BY                bezeichnung ASC;

:lol: :lol: :lol: Ich sage es ja immer, ein neues Betriebssytem zu entwickeln ist einfacher als 2 Tabellen mit einen JOIN zu verbinden! :lol: :lol: :lol:



mfg

fristo

Ging nicht darum, dass es zu kompliziert ist, aber komplizierter bzw aufwendiger als nur 1 Zeile.
Dieses Thread hier ist ja im Sinne von speziell dieser Möglichkeit ohne Improvisation.

Aber schließlich hast du wohl recht, dass jeder andere weg bei PG simpler ist als es passend für diese Methode zu konfigurieren.

Komisch ist, dass MySQL mit sowas garkeine Probleme zeigt.
Hier ist es vom Stack abhängig… Wohl aus Leistungsgründen?

Das wird bei Mysql ebenfalls vom Stack abhängig sein, irgendwo muss der Parser ja die Informationen zwischenlagern, wenn er die Anfrage zusammenbaut.

Eigentlich hat fristo Recht, es ist vor allem performanter, die Geschichte innerhalb der DB zu erledigen, als wenn man die Daten erst aus der DB per Netzwerk (ja, localhost ist auch ein Netzwerk) überträgt, dann zusammensortiert und dann wieder einfügt. Vor allem kann die Datenbank unter Umständen, wenn man das alles in einem Query löst, von vorneherein bestimmte Ergebnisse in der Zieltabelle (Stichwort: Index) ausschliessen und so die Abfragezeit noch einmal verringern und die Performance verbessern.

Das gehört dann in die Ecke Feintuning :wink: