Prüfung vor CREATE TABLE

@ads

Nun lass mal gut sein, ich habe deutlich geschrieben, dass ich eine programmierte Lösung gefunden habe. Als ich die Frage gestellt habe, war es noch nicht gelöst !

Gruß
Peter :rolleyes:

Das ist ja schliesslich sein momentanes Ergebnis auf Grundlage dieser Diskussion … Und war (soweit ich das überblicke) nicht Vorraussetzung des OP

Gut, ich hatte nicht mitbekommen, dass das erst nachträglich implementiert wurde. Entschuldigung.

Nun denn, dann funktioniert das jetzt auf beiden Plattformen. Sehr gut.

Das riesen Problem ist doch, dass jeder SQL-Hersteller ein eigenes Süppchen kocht, und damit den Begriff Standard Query Language ad absurdum führt.

Es sollte eigentlich Mixed up garbled Query Language heißen…

Es ging ja nur darum, mit SQL-Boardmitteln so was zu lösen, wie gemerkt geht es aber nicht…

Ich versuche, mit meiner Applikation in einem Sourcecode möglichst viele SQL-Server zu unterstützen, neben MySQL, PostgresQL, Oracle noch Microsoft SQL Server 2005/2008 und Sybase Anywhere…

Da kriecht einem schon manchmal die Feuchtigkeit in die Schuhe…

Gruß
Peter

Uh, mein herzliches Beileid!

SQL – Wikipedia

Structured, nicht Standard.



Andreas

Kein Problem - du musst nur darauf achten, dass das “Interface” zwischen den DBs und dem Client sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner konzentriert → SELECT, INSERT, UPDATE, DELETE

das beherschen alle SQL.DBMS …

warum nicht ein CREATE TABLE z.B. durch einen INSERT repräsentieren in eine spezielle tabelle :slight_smile: … triggern → CREATE TABLE …

es bleibt ne reihe spitzfindiger probleme die sich aber alle recht elegant loesen lassen … das obige ist also als Anregung zu verstehen

grad so gefunden:

select * from depesz;» Blog Archive » Conditional DDL?

Andreas